Im Gleisnetz des Kraftwerkbetreibers RWE verkehren Braunkohlezüge vorwiegend mit Achslasten von 35 Tonnen, in Ausnahmefällen durch Überladung jedoch bis zu 45 Tonnen. Zur Erfassung der transportierten Braunkohlemengen werden sogenannte Gleiswaagen genutzt. Während der Überfahrt des Zuges erfassen sie die einzelnen Achslasten, damit die Ladungsmenge bestimmt werden kann. Für den Entwurf der Gleiswaage im Feste Fahrbahn System RHEDA 2000® wurde RAILONE mit der gesamten Planung und Bauüberwachung beauftragt.
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