Die Feste Fahrbahn zeichnet sich durch eine herausragende Gleislage, dauerhafte Lagestabilität und maximale Verfügbarkeit aus, was sie vor allem für Hochgeschwindigkeitsstrecken prädestiniert. Aufgrund dieser Eigenschaften hat sich die Feste Fahrbahn beim Bau zahlreicher Hochgeschwindigkeitsnetze etabliert. Ihre geringen Wartungskosten und der hohe Fahrkomfort machen sie besonders attraktiv. Der geringe Platzbedarf der Festen Fahrbahn ermöglicht zudem eine flexiblere Linienführung. Dies führt in vielen Fällen, insbesondere bei Tunnel- und Brückenbauten, zu deutlich niedrigeren Baukosten im Vergleich zum klassischen Schotteroberbau. Besonders bewährte Systeme wie das System RHEDA 2000®, das seit über 25 Jahren erfolgreich in zahlreichen Hochgeschwindigkeitsnetzen in Europa, Asien und dem Nahen Osten eingesetzt wird, eignen sich hervorragend für diesen Anwendungsbereich.